Unsere Schule bietet drei verschiedene Wege bis zur abschließenden Matura an. In allen drei Optionen streben wir eine umfassende Allgemeinbildung unserer Schüler:innen an.
Nach den ersten beiden Jahren der Eingewöhnung und Orientierung teilen sich die Schülerinnen und Schüler auf folgende Bereiche auf:
Einen allgemeinen Überblick bietet die Stundentafel.
In einer Infobroschüre informieren wir ebenfalls über unsere Schultypen. Diese finden Sie hier.
Diese Schulform soll sprachbegabte Schüler:innen ansprechen. Da die zweite lebende Fremdsprache sechs Jahre lang unterrichtet wird, erlernen die Schüler:innen auch diese Sprache auf hohem Niveau. Die Auseinandersetzung mit der lateinischen Sprache und Kultur in der Oberstufe gibt auch Einblick in klassische Lebens- und Denkweisen.
Eine umfassende Allgemeinbildung und Vorbereitung auf alle Studienrichtungen sind weitere Ziele.
In den 6 Stunden Wahlpflichtfächern können z.B. auch die Grundlagen der russischen Sprache erlernt werden
Diese Schulform empfehlen wir Schüler:innen, die sich für umfassende Zusammenhänge in der Natur interessieren und die in diesem Gebiet eine fundierte Grundausbildung bekommen möchten. Viele Praxiseinheiten in Labors und in der Natur machen die erlernte Theorie hautnah erlebbar. Neben der Allgemeinbildung, die auch in dieser Schulform groß-geschrieben wird, erarbeiten sich die Schüler:innen somit gute Voraussetzungen speziell für technische und naturwissenschaftliche Studien sowie Medizin.
Vier Stunden Wahlpflichtfächer ergänzen in der Oberstufe den vorgegebenen Fächerkanon.
Dieser Schulzweig beinhaltet das neue Schulfach „WIN“ = „Wirtschaft, Innovation und Nachhaltigkeit“, in dem Projektmanagement erlernt und geübt wird. Hier wird besonders auf selbstständiges Arbeiten wertgelegt. Das arbeitsteilige Verfolgen von langfristigen Zielen steht im Vordergrund. Im Fach Visuelles Digitales Gestalten ergänzt man die Kompetenzen für die Produktentwicklung.
Ein Jahr mehr Psychologieunterricht inkl. frei wählbarem Praktikum ermöglicht den Schüler:innen auch einen Einblick in die Arbeit in einem Sozialberuf.
Der Unternehmerführerschein, dessen Inhalte die Schüler*innen hier im Unterricht lernen und der in der Wirtschaftskammer abgelegt werden kann, ermöglicht rechtlich das Gründen eines Unternehmens in Österreich.
Hier eignen sich die Schüler:innen also nicht nur eine umfassende Allgemeinbildung an. Sie haben danach auch eine Universitätsberechtigung sowie die Möglichkeit, im Berufsleben die Selbstständigkeit zu wählen.
Die 4 Stunden Wahlpflichtfächer können zur Vertiefung oder Ergänzung des Fächerkanons verwendet werden.